Alltagsweisheiten halten sich oft hartnäckig, vor allem, wenn es um die Ernährung geht. Ernährungswissenschaftler Paolo Colombani hat für FIT for LIFE 15 Ernährungsmythen, die auch Sportler interessieren dürften, auf ihren Wahrheitsgehalt überprüf.
Kategorie: FIT for LIFE
Wer mehr Energie verbraucht, darf mehr essen, ohne an Gewicht zuzulegen. Doch wie viel Energie benötigen wir?
Spätestens Ende der 1970er Jahre begannen Forscher den Stoffwechsel während Trainings nach kurzzeitigem Fasten von ein paar Stunden bis zu einem Tag zu untersuchen. Bereits die Ergebnisse der frühen Studien zeigten bei solchen Trainings eine erhöhte Fettverbrennung und Einsparung an Muskelglykogen. Doch führt dies auch zu einer besseren (ausdauer) sportlichen Leistung?
Alle reden von Wattzahlen. Doch welche Zahlen werden bei grossen Ironman- und Radrennen von den Besten gefahren?
Ein guter Fettstoffwechsel zögert den Leistungseinbruch hinaus. Wie trainiert man seinen Fettstoffwechsel? Unsere Autorin wagte einen Selbstversuch.
Nicht immer ist ein guter Poolschwimmer auch schnell im offenen Gewässer. Worauf muss man achten beim Schwimmen in der freien Wildbahn?
Schneller mit Gegner
Wieso ist man unter Druck besser als alleine? Jeder Ausdauersportler kennt das: Man bereitet sich konsequent und ernsthaft auf einen Wettkampf vor, arbeitet hart an sich selbst und fühlt sich irgendwann in Topform. Auch wenn es vielleicht noch ein paar Wochen bis zum Start sind, steht nun die «Zeit des Zeitenvergleichs» als Standortbestimmung auf dem Programm. Marathonläufer absolvieren dann gerne eine maximal schnelle 20-Kilometer-Trainingsrunde, Radfahrer stellen sich einem ganz persönlichen Zeitfahren oder einem Berg, der bereits unter Rennbedingungen bewältigt wurde. Und Schwimmer kraulen 1000 bis 1500 Meter mit dem Ziel vor Augen, diesmal schneller als beim Rennen vor einem Monat zu sein.
Eine gute Vorbereitung, einwandfreies Material und die richtigen Kunstgriffe vor dem Start sind matchentscheidend. Die wichtigsten Punkte.
Wer schneller tritt, gewinnt. Und doch gibt es Athleten, die mit tiefer Kadenz Weltmeister werden. Warum die Wissenschaft und nicht das Gefühl Recht hat.