Du trainierst regelmässig, folgst dem Trainingsplan und führst einen gesunden Lebensstil, hast aber plötzlich das Gefühl, dass du in deinem Lauf-, Rad oder Triathlontraining nicht mehr vorankommst. Diese Situation kann frustrierend sein, tritt in der Welt des Sports aber relativ häufig auf. Die allermeisten Sportler*innen, von Anfängern bis hin zu Profiathleten, erleben irgendwann eine Phase der Stagnation im Training, die auch als «Plateau-Effekt» bekannt ist. Hier sind sieben effektive Strategien, um diese lästige Leistungsstagnation zu überwinden.
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Die Rennsaison vieler Radfahrer und Triathleten fällt oft mit den Sommerferien zusammen, und eine komplette Trainingspause ist zu dieser Zeit keine Option. Wie hältst du also dein Training während des Urlaubs aufrecht und bewahrst die hart erkämpfte Fitness der vergangenen Monate? Wir haben sechs Tipps zusammengestellt, um diese Frage zu beantworten.
5 Tipps zur schnelleren Erholung
Das Training und die Verbesserung der sportlichen Leistungen bestehen im Wesentlichen darin, die Muskeln zu stimulieren oder gar zu strapazieren und sich dann zu erholen. Die eigentliche Verbesserung findet in der Erholungsphase statt. Da stellt sich natürlich die Frage: Gibt es Möglichkeiten, die Erholung zu beschleunigen? Die Erholung braucht auf jeden Fall Zeit, doch es gibt ein paar Dinge, die man tun kann, um die Erholung zu maximieren.
Beim Sport ist man oft lange der Sonne ausgesetzt. Wie sollte man sich also verhalten, um einen Sonnenbrand zu vermeiden und was gibt es bei Sonnenschutzmitteln zu beachten? Wir haben Prof. Dr. Christian Surber gebeten, einige Aspekte zum Thema Sonnenschutz und Sport zu klären.
Viele Sportler schwören auf Sportgetränke, andere wiederum trinken nur Wasser. Die wichtigsten Trinkfragen und ihre Antworten.
Eine gute Vorbereitung, einwandfreies Material und die richtigen Kunstgriffe vor dem Start sind matchentscheidend. Die wichtigsten Punkte.
Wer schon einmal einen Marathon beendet hat, der kennt die wunderbaren Emotionen, welche einen im Ziel erwarten. Jedoch ist dabei die richtige Ernährung zentral und sie hilft dabei, die 42.195km ohne Krämpfe und ohne Energieloch zu meistern.