Laufen ist eine äusserst effiziente und einfache Sportart. Schuhe binden und los gehts, überall und jederzeit. Die Einfachheit hat aber auch ihre Tücken. Wem das Laufen Spass macht, läuft entsprechend öfters, weiter, schneller. Doch wer «nur» läuft, läuft früher oder später meist ins Verderben, sprich in Überlastungsbeschwerden. Daher sollte man den Laufsport wie ein Haus betrachten, das man ständig pflegt, renoviert und auch erweitert, damit es langfristig hält. Zehn Punkte, die komplette Laufsportler*innen ausmachen.
Der 2PEAK-Ernährungsplan stellt Ihnen Umfang und ideale Zusammensetzung Ihrer Mahlzeiten in der Tagesansicht des Kalenders dar. Eingangsgrößen für die Planung sind Ihre typischen Essenszeiten, Ihr Energie-Grundumsatz, den 2PEAK aufgrund Ihrer Angaben berechnet, und der zusätzliche Energieumsatz durch die geplanten Trainingseinheiten. Der 2PEAK-Ansatz lässt Sie sich schneller vom Trainingsstress erholen und macht sie damit leistungsfähiger für das nächste Training und pendelt Sie in Ihrem gesunden Gleichgewicht ein.
2PEAK hat eine Funktion entwickelt, mit der du deine Leistungsbereiche beim Radfahren automatisch anpassen kannst. Wenn du dich in den Einstellungen für diese Funktion entscheidest, werden deine Trainingszonen nach Leistung basierend auf deinen Leistungsdaten automatisch angepasst.
Zu Hohe Schrittfrequenz?
Wie findet man die optimale Schrittfrequenz?
Was Bringt Stretching?
Ob und wie Stretching für Sportler*innen eine positive Wirkung zeitigt, wird kontrovers diskutiert. Sportmediziner Roberto Llano* erläutert die wichtigsten Punkte.
Hochintensives Intervalltraining
Sprints am Leistungslimit sind kein Spaziergang. Doch der Effekt lässt aufhorchen: Mit hochintensivem Intervalltraining können Ausdauersportler*innen nicht nur schneller, sondern auch ausdauernder werden.
Die folgenden Übungen helfen, dass Langläufer*innen nicht nur länger, sondern kurzfristig auch geschmeidiger leben.
Skitouren bieten Ausdauersportlern ein perfektes Grundlagenausdauertraining. Wird bergauf das Herz-Kreislauf-System gefordert, kommt bergab die Muskulatur zum Zug.
Radfahren im Winter
Die meisten Menschen leben in einem Gebiet, in dem das Wetter Einem zumindest in einer Teil des Jahres vom Radfahren abhalten kann. Schlechtes Wetter, begrenztes Sonnenlicht und schlechte Straßenverhältnisse können Radfahrer*innen nach drinnen zwingen. Es ist jedoch möglich, auch im Winter draußen aktiv zu sein, und hier sind einige wichtige Dinge, die du beachten solltest, um diese Bedingungen zu bewältigen.
Profitiert man bei einem Ironman auch dann vom Windschatten einer Gruppe, wenn man den Mindestabstand einhält?