Die Triathlonsaison neigt sich für die meisten von uns dem Ende zu, während der Winter Einzug hält. Mit Kälte, Feuchtigkeit und kurzen Tagen scheint die Motivation fürs Training nachzulassen – was durchaus sinnvoll ist, denn auch Regeneration ist wichtig! Doch gerade jetzt werden die Weichen für eine erfolgreiche Saison 2025 gestellt. Umso wichtiger ist es, nicht komplett in den „Winterschlaf“ zu fallen!
Schlagwort: Triathlon
Triathleten sind bekannt für ihre Entschlossenheit im Training. Kilometer im Wasser, auf dem Rad und beim Laufen werden oft aneinandergereiht, weil es Zufriedenheit bringt und das Gewissen «beruhigt». Doch auch bei all dieser Energie sollte Begeisterung nicht in Übereilung münden. Regeneration ist essenziell, um Fehler zu vermeiden und die Leistung zu optimieren.
Triathlon ist ein Sport, der drei Disziplinen umfasst: Schwimmen, Radfahren und Laufen. Betrachtet man die Ernährung, kann man sie mit Recht als vierte Disziplin ansehen. Die überwiegende Mehrheit der Wettkämpfe findet im Freien statt, was Unsicherheiten in Bezug auf das Gewässer, die Straßen und die zu befolgenden Strecken mit sich bringt. Triathlon ist auch eine Entdeckungsreise zu den eigenen Grenzen. Ob Anfänger oder erfahren, es gibt Fehler, die vermieden werden sollten, um sicherzustellen, dass dein Triathlon so reibungslos wie möglich verläuft!
Welcher Triathlet hat Kristian Blummenfelt oder die Brownlee-Brüder noch nie unter einem Zelt oder in einem Labor trainieren gesehen, um Hitze zu simulieren? Jeder weiß, dass Training in der Hitze vorteilhaft für die Leistung ist. Jeder kennt oder hat ein gewisses Verständnis für körperliche Bewegung und die Prinzipien der Homöostase. Dennoch machen nur wenige von uns den Aufwand, körperliche Bewegung mit Hitze zu kombinieren, außer im Sommer. Dabei sind die Vorteile so groß, dass die besten Athleten das ganze Jahr über mit Hitze trainieren und ihren Hitzeschwellenwert das ganze Jahr über durch wöchentliche Trainings aufrechterhalten.
Im Triathlon wird der Wechsel oft als die «vierte Disziplin» neben dem Schwimmen, Radfahren und Laufen bezeichnet. Diese kritische Phase des Rennens, unterteilt in T1 (Schwimmen-zu-Rad) und T2 (Rad-zu-Laufen), kann einen markanten Einfluss auf den Ausgang des Rennens haben. Ein perfekter Wechsel erfordert nicht nur Schnelligkeit, sondern auch Strategie und Präzision. Hier sind einige Tipps, um diesen entscheidenden Moment des Rennens zu optimieren.
Um bestimmte Erfolge zu erzielen und die sportliche Leistung zu verbessern, ist es am besten, seine Trainingszonen zu kennen und dann in der entsprechenden Zone zu trainieren. Wir zeigen in diesem Artikel die 5 häufigsten Fehler bei der Definition von Zonen und geben Tipps, wie man sie vermeiden kann.
Das Ziel des Trainings ist es, die Leistung zu verbessern. 2PEAK bietet verschiedene einfache, aber effektive Methoden zur Messung der Leistungsfähigkeit unter realen Bedingungen, die so oft wie nötig wiederholt werden können. Hier ein Überblick über die wichtigsten angebotenen Leistungstests fürs Radfahren, Laufen und Schwimmen.
Krafttraining ist eine gute Ergänzung für Ausdauersportler. Hier erklären wir, wie Radfahrer*innen ihr Kraftprogramm aufbauen können.
Sportmassage für Triathlet*innen
Eine Sportmassage kann den Sportler vor Wettkampf «pushen» oder nachher beim Regenerieren unterstützen. Regelmässig angewendet, steigert sie die Leistung.